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Author Topic: Rache für meinen Schüler...  (Read 30226 times)

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Segeta

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Rache für meinen Schüler...
« Reply #30 on: 25. Februar 2007, 23:24 »

Akt 31 - letzte Vorbereitungen:

Hexx stand bereits am frühen Morgen auf. Er hatte außerhalb der Radiostation eine Lichtung gesucht, wo er trainieren konnte. Was er auch tat. "Muss stärker werden!.. Segeta ist auch stärker geworden!... Muss stärker werden!.. Segeta ist auch stärker geworden!... Muss stärker werden!.. Segeta ist auch stärker geworden!... Muss stärker werden!.. Segeta ist auch stärker geworden!... Muss stärker werden!.. Segeta ist auch stärker geworden!... Muss stärker werden!.. Segeta ist auch stärker geworden!..." redete sich Hexx immer wieder selbst ein, um sich anzuspornen.
Nach zwei Stunden, ging die Sonne auf. Hexx war mitten im Training. Dann hörte er Schritte. Er drehte sich um und sah, wie Tifa am Rande stand. "Morgen..." grüßte sie ihn verschlafen. "Morgen." meinte Hexx und trainierte weiter. "Wie lange trainieren sie denn schon?" fragte Tifa. "Noch nicht lange genug! Ich hätte schon früher anfangen sollen. Am besten ich wär gar nicht erst ins Bett gegangen!" Hexx durchschlug einen Baum, den er bereits mit Schlägen bearbeitet hatte. Tifa sah ihm zu. Dann zog sie sich ihre Kampfhandschuhe an. "Hexx! Ich möchte gegen dich kämpfen!" meinte sie auf einmal. Hexx sah sie an. "Wenn du willst." Sie stellten sich beide gegenüber. "Ich möchte, das sie keine Rücksicht auf mich nehmen!" meinte Tifa, bevor das Training begann. "Von mir aus... Dann los!" Sie sprinteten beide auf einander zu. Tifa griff mit dem Schlagsturm an. Hexx wehrte diesen Angriff mit Leichtigkeit ab, als würde er das jeden Tag machen. Dann attackierte Tifa ihn mit einem Salto, als Hexx gerade hoch springen wollte. Er schnappte sie jedoch im Flug am Fuß, landete auf seinen Füßen und warf sie gegen die Bäume. Tifa stand wieder auf. "So leicht lasse ich mich nicht besiegen!" meinte sie und griff wieder an. Sie kickte diesmal mit dem Fuß waagerecht über dem Boden entlang. "Wasserkick!" Doch Hexx sprang nach oben und wich dem Angriff aus. Er landete kurz vor ihr und schlug ihr in den Bauch. Tifa flog wieder ein Stück zurück und stand wieder auf. Daraufhin schmerzte ihr der Bauch. "Ich gebe nicht auf..." meinte sie und griff Hexx wieder an. Hexx erwartete wieder, das sie zuschlug, doch diesmal griff sie sich ihn und wollte ihn hochstemmen, doch sie schaffte es nicht ihn in die Luft zu bekommen. "Was wird denn das?" fragte Hexx nur und wirbelte sie herum, sodass sie einige Meter weiter auf dem Rücken landete. "Ich versteh das nicht!..." sagte sie beim Aufstehen und griff Hexx wieder an. "Jetzt kommt mein Delphin-Schlag!" Tifa ging in die Hocke, und schlug nach oben, wobei sie auch nach oben sprang. Doch Hexx wich seitlich aus und kickte ihr in die Seite. Tifa landete nun auf der Seite im Dreck. "Das wird doch nichts Miss Lockheart!" meinte Hexx. "Das werden wir ja sehen. Tifa rannte auf ihn zu. Hexx wartete diesmal ab und fragte sich, was sie wohl als nächstes vor hätte. Sie rannte auf Hexx zu und packte ihn erneut. Doch diesmal hievte sie ihn nicht hoch, nein diesmal trat sie ihm mit dem Knie zwischen die Beine, woraufhin Hexx schmerzhaft zusammen sackte. Dann hievte sie ihn hoch, und sprang mit ihm in die Luft. Dann schmetterte sie ihn nach unten. Im Flug hielt sie ihre Hand nach hinten und lud Energie. Hexx, der gerade aufstand sah sie, wie sie landete und den Schlag ausführen wollte. Hexx bereitete ebenfalls seinen Schlag vor. "SEVENT HEAVEN!!!" rief Tifa. "DRACHENFAUSTSCHLAG!!!" rief Hexx und sie schlugen zu. Sie trafen sich gegenseitig in Kopfhöhe und flogen beide zurück. Tifa prallte gegen die Wand des Radiosenders. Hexx flog gegen die Bäume. Tifa blieb bewusstlos liegen. Hexx stand wieder auf.
"Nicht schlecht. Aber das reicht noch lange nicht für uns." meinte er. Tifa kam wieder zu Bewusstsein. Um sie herum drehte sich alles und Blut lief ihr aus dem Mundwinkel un ein wenig aus der Nase. "Aha..." Sie stand langsam auf. Sie schwankte und stützte sich an der Wand ab. "Ich muss stärker werde, damit ich Segeta befreien kann!" meinte sie. Hexx wunderte sich, sagte aber erst nichts dazu. Doch dann konnte er nicht anders. "Das wird jetzt nichts bringen. Selbst wenn du die 3 Tage durchweg trainierst, wird das nicht reichen. Segeta  hat dafür viel zu viel Erfahrung." meinte Hexx. Er wollte ihr nicht die Hoffnung nehmen, aber ihr die Realität vor Augen führen. "Ich werde dennoch trainieren!" meinte Tifa. Hexx lächelte. "Das ist die richtige Einstellung!" ~Und ich muss jetzt auch noch merh trainieren! Den Schlag habe ich so gar nicht kommen sehen. Das ist schlecht sehr schlecht. Ich hab nachgelassen!~ "Lass uns weitermachen. Zeit ist kostbar!"

Die nächsten zwei Tage vergingen zügig. Hexx und Tifa trainierten. Cloud und Vincent bereiteten sich auf ihre Weise vor und MC Cid und DJ Don moderierten das Radio. Doch auch woanders war man nicht untätig. Segeta trainierte, indem er sich mit Massen von Monstern anlegte. Und dann brach der 3. Tag an. Der Meteor war bereits vollkommen am Himmel zu sehen...

Ende von Akt 31

Kommis
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Segeta

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Rache für meinen Schüler...
« Reply #31 on: 28. Februar 2007, 23:36 »

Akt 32 - Der Anfang vom Ende:

Der 3. Tag brach an und Segeta stand bereits früh am Morgen draußen und sah den Jenoviten zu, wie diese Sephiroths Körper in den Helikopter "luden". "Endlich Mutter... endlich ist der Tag gekommen!" Segeta ging zum Heli. "Ja Mutter... Warum sollte ich das tun Mutter?... Ich soll die ultimative Waffe benutzen!... Wenn du es so möchtest Mutter! Ich habe nichts dagegen! Hahahahaha..." Segeta stieg in den Heli und flog los...

Einige Zeit später hatten sich Cloud und die anderen vor dem Radiosender versammelt. MC Cid und DJ Don standen an der Tür des Radiosenders. "Und ihr wollt wirklich nicht mit? Das könnte die Story eures Lebens werden!" meinte Cloud. MC Cid und DJ Don schüttelten den Kopf. "Ähhh... nein. Wir bekommen von hier aus alles mit, danke." meinte DJ Don. "Na wenn ihr meint! Dann bis zum nächsten Mal." verabschiedeten sich Cloud und die anderen von den beiden und gingen zum Helikopter, den sie sich von den beiden Moderatoren ausgeliehen haben. "Wo wollen wir jetzt eigentlich hin?" fragte Vincent. Hexx, der bereits im Heli saß, sah zu ihm. "Wir folgen unserem Gespür. Der Meteor wird sich ja einem bestimmten Gebiet nähern. Und dort müssen wir einfach hin." Als alle eingestiegen waren, startete Vincent den Heli. Er hatte sich von den beiden Moderatoren die Steuerung erklären lassen. Sie hoben vom Boden ab.
Als die Gruppe gerade los fliegen wollte, hörten sie ein weiteres Motorengeräusch. Hexx, Tifa und Cloud sahen nach oben. "Den Heli kenne ich! Das ist Segeta!" meinte Tifa. "Am besten wir folgen ihm!" meinte Hexx. Vincent nickte und sie starteten den Flug, wobei sie Segeta von einem sicheren Abstand aus verfolgten.

Segeta flog währenddessen mit dem Helikopter immer gerade aus. Er sah in einen Spiegel, der an der Seite des Helikopters angebracht war. Ein Grinsen zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. "Sie folgen uns Mutter! Dein Plan geht wirklich auf!... Ich weiß das ich ein braver Junge bin Mutter!" Segeta tat so, als hätte er die Gruppe hinter sich nicht bemerkt und flog weiter.

Einige Stunden später landete Segeta in der Wüste im südlichen Teil des Kontinentes, auf dem sich Wutai befand. "Hier ist es Mutter!" redete er mit sich selbst. Er nahm Sephiroths Körper aus dem Heli und legte ihn in der Wüste auf einen Stein. Der Meteor war bereits gefährlich nah. Dann landete ein weiterer Heli, ein Stück weiter weg von Segeta und die Gruppe von Cloud stieg aus. Sie rannten zu Segeta und blieben ungefähr zwanzig Meter von ihm entfernt stehen. Hexx hatte dabei Aeris auf dem Arm. "Gib auf Segeta! Du hast keine Chance gegen uns alle." meinte Cloud und zog sein riesiges Schwert. Er hielt es in Segetas Richtung. Dann sah er Sephiroths Körper auf dem Stein liegen. "Sephiroth..." Cloud sah zu Segeta. Dieser begann zu lachen. "Ihr wisst doch gar nicht, mit welcher Macht ihr euch hier anlegt!" meinte Segeta und sah zum Himmel. "Gleich ist es soweit!" Tifa ging auf ihn zu und hob die Fäuste. "Das werde ich nicht zulassen!" meinte sie und griff Segeta an. Doch dieser wehrte ihren Schlag ab, indem er ihre Faust mit seiner Hand abfing und festhielt. "Was willst du schon gegen mich ausrichten... Dein Einfluss auf mich ist jetzt gleich 0!" Segeta begann zu lachen. Kurz drauf bebte die Erde. "W... was ist denn jetzt los?" fragte Tifa. "Es beginnt!" meinte Hexx schnell. Segeta ließ Tifas Hand los und schlug ihr in den Magen, während sie abgelenkt war. Sie flog in die Gruppe der anderen und riss Cloud und Vincent mit um und landete auf ihnen. Hexx war seitlich ausgewichen. "Dein Plan wird nicht aufgehen Segeta!" meinte Hexx. "Das werden wir ja sehen!"
Segeta sprang zurück. Die Erde brach auf und der Lebensstrom zeigte sich. "VERSCHWINDET!!! IHR SEID DAS HIER NICHT GEWOHNT!!! IHR BEKOMMT SONST EINE MAKOVERGIFTUNG!!!" rief Hexx zu den anderen. Diese nahmen dies ernst und zogen sich zurück. Sodass nur noch Segeta, Hexx und Sephiroth, als auch Aeris am Ort des Geschehens waren.
"Was ist nur los mit dir Seg. Warum das alles?" fragte Hexx und ging auf Segeta zu. Er hatte Aeris zuvor behutsam abgelegt. Doch Segeta zog schnell die Masamune. "Komm mir nicht auf die Tour Hexx! Das bringt nichts!" Hexx Gesichtsausdruck wandelte sich von fragend zu ernst. "Dir kann man nichts vormachen!" meinte Hexx. Der Boden um die beiden herum brach auf. "Was bringt dir das Hexx. Warum hilfst du denen, die Sephiroth und Coca auf dem Gewissen haben?" fragte Segeta. "Was wohl, ich will dich aufhalten. Das was du hier tust geht zu weit." Segeta schüttelte den Kopf. "Lüg mich und Mutter doch nicht an. Warum bist du wirklich hier?" Hexx schüttelte nun ebenfalls den Kopf. "Ich will, das du gegen mich kämpfst. Es gibt keine Gegner, die mir gewachsen währen, außer dir." Segeta sah zu Aeris. "Und was willst du mit dem Mädel?" fragte Segeta, da er Aeris nicht kannte. "Sie wird den Meteor aufhalten dein Plan wird nicht aufgehen. Segeta begann zu lachen. "Ach Hexx. Glaubst du wirklich, ich hätte solch etwas simples vor. Glaubst du ich würde den Meteor als Waffe einsetzen!" Hexx sah ihn irritiert an. "Was dann?" Segeta begann zu lachen. "Ich werde die ultimative Waffe einsetzen und ich werde mit meiner Familie, mit Sephiroth und Mutter glücklich leben!" Hexx wollte noch etwas sagen, als der  Boden völlig aufbrach und der Lebensstrom die Gegend quasi flutete. Sephiroths und Aeris Körper wurden vom Lebensstrom umgeben. "Segeta drehte sich zu Sephiroth, dessen linke Hand sich langsam bewegte. Hexx sah zu Aeris. Bei ihr tat sich nichts. "Se..." wollte Hexx sagen, doch Segeta war verschwunden. Mit samt Sephiroths Körper. "SCHEIßE!!!" fluchte Hexx und sah nach oben. Der Meteor blieb stehen. Er näherte sich dem Planeten nicht mehr. "Was zum Henker ist denn jetzt los?" sagte Hexx verwundert. "W... wo bin ich." meinte eine Stimme hinter ihm. Hexx drehte sich um und sah, wie Aeris langsam aufstand. Sie schwankte ein wenig.

Segeta war außerhalb des Bereichs gerannt, mit Sephiroth in den Armen. "Dieser öffnete langsam die Augen. Die Umgebung sah er erst verschwommen. "S... Segeta?" fragte Sephiroth, der Segeta langsam scharf sah. "Pscht!" meinte Segeta. Sephiroth sah ihn irritiert an. Dann ging er von Segetas Armen herunter und ging einige Schritte zurück. "Was hast du Sephiroth? Freust du dich gar nicht mich wieder zu sehen?" Sephiroth wich weiter zurück. Er hatte seine Masamune an seinem Gürtel, wollte sie aber nicht einsetzen. "Wie kann das sein?" fragte Sephiroth irritiert. "Was hast du Sephiroth? Ist es so schrecklich mich wiederzusehen?" fragte Segeta mit einer lieben Stimme. "Du bist nicht Segeta!" meinte Sephiroth und musterte ihn. "Wie meinst du das Sephiroth? Ich bin noch immer ich..." Sephiroth schüttelte den Kopf. "Du wirst von ihr kontrolliert! Du bist nicht mehr mein Lehrer. Du bist eine Puppe! Cloud und die anderen haben mich von ihrem Einfluss befreit. Versuch gegen sie anzukämpfen, oder wir müssen dich aufhalten!" meinte Sephiroth. "Segeta ging auf ihn zu. "Aber Mutter kontrolliert mich doch nicht. Ich helfe ihr nur. Sie will uns doch nur helfen!" erklärte er. "Helfen! Oder sich ihrem Willen unterordnen ist ein enormer Unterschied!" Segeta schüttelte den Kopf. "Aber aber Sephiroth. Vertrau deinem Vater doch." Segeta streckte die Hand nach Sephiroth aus. Doch dieser wich zurück und rannte weg. "Wo willst du hin Sephiroth?" fragte Segeta, doch Sephiroth antwortete ihm nicht. Und verschwand. "Er muss sich wohl erst einmal daran gewöhnen nicht wahr Mutter?... Sag ich ja. Wir sollten ihm ein wenig Zeit geben." Segeta sah zum Himmel. "Der Meteor hat seine richtige Höhe erreicht. Jetzt können wir die ultimative Waffe benutzen... So wie du es wolltest Mutter..."

Ende von Akt 32
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Segeta

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Rache für meinen Schüler...
« Reply #32 on: 03. März 2007, 19:24 »

Akt 33 - Die ultimative Waffe:

Der Meteor stand am Himmel und bewegte sich nicht mehr. "Was geht denn hier vor?" fragte Vincent die beiden anderen, als er kurz zum Himmel gesehen hatte. "Was meinst du denn Vincent?" fragte Cloud. Vincent zeigte nach oben. "Das meine ich!" Tifa und Cloud sahen nach oben. "Er bewegt sich nicht mehr!" stellte Tifa fest. "Aber warum? Ich dachte Segeta will damit den Planeten treffen?" meinte Cloud und sah sich um. Sie alle waren auf einen größeren Hügel gerannt, um sich vor den Folgen des Lebensstroms in Sicherheit zu bringen. Schließlich wollte keiner Gefahr laufen eine Mako-Vergiftung zu bekommen. Und Cloud wusste, wie schlimm so was sein kann. Er dachte nur an den einen Mann in Midgar zurück, der völlig durcheinander in seinem Raum in einem riesigen Rohr hauste.
"Warum nähert er sich nicht weiter dem Planeten?" fragte Cloud dann die anderen beiden. "Vielleicht hat er irgendetwas anderes vor?" antwortete Vincent.
"DAS LÄSST SICH LEICHT BEANTWORTEN!" kam es von der Seite. Die drei drehten sich zu der Stimme, die ihnen leider bekannt vorkam, um. "SEGETA!!!" erschrak Tifa. Segeta stand einige Meter von den dreien weg. Er kam ein Stück auf sie zu. Die drei gingen in Kampfposition. "Ohne Hexx seht ihr alle irgendwie so schwach aus!" meinte Segeta grinsend und holte die schwarze Substanz hervor. Tifa stürmte auf ihn zu. "Segeta!" Sie schlug zu und Segeta ließ sich treffen. Er flog zwei-drei Meter zurück und landete auf dem Rücken. Er begann zu lachen. "Warum wehrt ihr euch denn überhaupt noch gegen Mutters Willen?" Er stand auf. "Tifa Lockheart! Ich weiß nicht warum ich dich nicht töten kann, obwohl Mutter es mir immer wieder befiehlt, aber ich bin mir sicher, 'er' wird es können!" Segeta hob die schwarze Substanz in die Luft. Eine Druckwelle breitete sich von ihr aus aus, welche Tifa, Cloud und Vincent zurückfegte. Sie landeten einige Meter weiter weg. "Mit dir hat er es aber Tifa!" meinte Vincent. "Ja. Aber was?"
Dann kam Hexx hinter ihnen angerannt. Aeris kam ihm hinterher. "Ist alles in Ordnung bei euch?" fragte Hexx schnell. Aeris holte tief Luft. "Was geht denn hier vor Cloud?" fragte sie. "Segeta dreht völlig ab!" Hexx sah zu Segeta. Ich werde ihn aufhalten!" Hexx stürmte auf Segeta zu, doch dieser sprang zurück und wich dem Angriff aus. "Ihr könnt ihn und mich nicht aufhalten!... OMEGA!!!" rief er zum Himmel. Die schwarze Substanz begann zu vibrieren und der Meteor veränderte sich. Die Gruppe sah nach oben. "D... der Meteor!" meinte Tifa entsetzt. Hexx, der sich auf Segeta konzentriert hatte, sah nun ebenfalls nach oben. Ihm fehlten die Worte. Der Meteor, der zuerst am Himmel stehengeblieben war, zerbrach und ein Objekt raste auf den Planeten zu. "Was ist das?" fragte Cloud Segeta. Doch dieser sah nur in den Himmel. "Er ist da!" meinte er.
Hexx stürmte auf Segeta zu und schlug ihm ins Gesicht. Segeta begann aus der Nase zu bluten. "Jetzt werde endlich wieder normal!" meinte Hexx. Segeta wollte die Masamune ziehen, doch Vincent zog schnell die Waffe und schoss ihm in die Hand. Segeta ließ die Masamune schmerzhaft los. Seine Hand war verletzt. Dann hielt Hexx ihm seinen Kampfstab entgegen. "Du bist besiegt Seg! Ich bin statistisch der Stärkere!" meinte Hexx. Doch Segeta begann zu lachen. "Mutter wollte es so, das ihr mich besiegt. Deshalb habe ich mich nicht gewehrt! Nicht wahr Mutter..." begann er wieder mit sich selbst zu sprechen. Tifa rannte auf ihn zu und packte ihn am Kragen. "Was soll das du Psycho!" Segeta lächelte sie an. "Irgendwie erinnerst du mich an Tiffany, nicht wahr Mutter ..." sagte er zu ihr. Tifa sah ihn wütend an. Dann schüttelte sie ihn. "Jetzt tu hier nicht so, als würdest du mit ihr reden!" Sie schüttelte ihn weiterhin, als Segeta plötzlich die Hand hob und eine Druckwelle auslöste, die Hexx und die anderen zurückschleuderte. Dann stand er auf. Er schwankte. Er nahm die Masamune auf und ging auf die Gruppe zu. Doch plötzlich schien er Kopfschmerzen zu bekommen und hielt sich die Hand an den Kopf. "Mutter!... warum... Ich war doch ein guter Junge, was hast du denn auf einmal?... AAAAAAHHH!!!" Segeta schrie. Die anderen standen schnell auf und hielten die Waffen bereit. "Der blufft nur!" meinte Cloud und griff an. Doch eine Barriere hielt ihn zurück. Segeta Arme und sein Kopf hangen schlaff herunter. Dann hob er seinen Kopf und sah Cloud an. "So sehen wir uns auch einmal!" sagte Segeta. Allerdings hatte er eine andere Stimme. Die einer Frau.
"Was soll das Segeta!" meinte Vincent. "Segeta? Segeta ist nicht hier!" meinte Segeta, mit der Frauenstimme. "Wer bist du?" fragte Aeris, die zwar nicht wusste was hier passierte, allerdings eine andere Person dort spürte, als Segeta. "J-E-N-O-V-A!!!" erkannte Hexx. "Korrekt!" meinte "sie" zurück. Cloud sackte auf einmal zusammen. Er hörte ein Piepen das scheinbar in seinem Kopf war, was er schon seit langem nicht mehr wahrgenommen hatte. "Hexx griff Jenova an. Doch diese hob nur den Arm und Hexx flog zurück. "Ihr seid so schwach. Und nun wird "er" endlich erscheinen!" Jenova, alias "Segeta" sah nach oben. Die anderen taten dies ebenfalls. Das   Objekt, welches sich vom Meteor gelöst hatte kam immer näher. Mittlerweile konnte man sogar Umrisse erkennen. Dann landete das Objekt hinter Jenova. Es war ein gigantisches Monster. Die Erde bebte beim Aufprall des Wesens und es begann zu brüllen. Jenova sah die Gruppe vergnügt an. Sie stand seelenruhig da. "Darf ich vorstellen: Omega-Weapon!" Die Gruppe sah entsetzt zu dem Weapon. "A... aber!" stotterte Aeris. "Was ist den das!?" fragte sie. Jenova begann zu lachen. "OMEGA! VERNICHTE SIE!!!" Die Gruppe bereitete sich schnell vor. Doch auf einen solchen Kampf waren sie nicht vorbereitet gewesen. Sie dachten, sie bekommen es nur mit Segeta und Sephiroth zu tun, den sie im Moment jedoch völlig vergessen hatten...

Ende von Akt 33
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Segeta

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Rache für meinen Schüler...
« Reply #33 on: 06. März 2007, 00:07 »

Akt 34 - Ein unbesiegbarer Gegner

Omega begann zu brüllen. Dann kamen aus seinem Rücken zwei Fühler ausgefahren, die an den Seiten ähnlich einer Säge aufgebaut waren. Die Spitzen der Zacken begannen zu leuchten. Die Gruppe sah dem irritiert zu. "Was macht er da?" fragte Tifa. Hexx sah dem mit einem unguten Gefühl zu. Dann drehte er sich abrupt um. "VERTEILT EUCH SCHNELL!" Die Gruppe rannte auseinander. Kurz darauf begann Omega Energieschüsse abzufeuern. Cloud und die anderen konnten dem gerade noch ausweichen. Omega sah allen kurz hinterher. Dann sah er zu Jenova nach unten. Er hielt eine Hand herunter, Jenova stieg auf und Omega hob sie auf seine Schulter. "Vernichte zuerst Cloud!" befahl Jenova Omega. Dieser peilte Cloud an, der nach links hin wegrannte.
Omega folgte ihm. Dabei lief er auf vier Füßen.Ähnlich einer Spinne. Jenova hielt sich an ihm fest. Als Omega Cloud einholte, drehte dieser mit einem Mal um und griff Omega frontal an. Er schlug mit seinem Breitschwert quer gegen sein Bein. Doch dieses prallte am harten Panzer Omegas ab. Omega schlug mit seiner linken Hand nach Cloud. Cloud wehrte diesen Angriff mithilfe seines Schwertes ab, flog aber dennoch durch die Wucht des Schlages nach hinten weg gegen einen Felsen. Vincent kam dazwischen gesprungen und feuerte auf Jenova. Doch Omega wehrte den Angriff mithilfe seiner Hand ab. sodass Jenova nichts passierte. Vincent landete auf einem Felsen rechts von Omega. Dieser schlug mit seiner linken Faust zu. Vincent wich aus und Omega schlug den Felsen in Stücke. Tifa kam von links und lenkte Omegas Aufmerksamkeit auf sich. "HIER BIN ICH!!!" rief sie ihm zu. "Vergiss sie! Vernichte zuerst Cloud!" befahl Jenova. Omega folgte und ignorierte Tifa. Hexx, der sich hinter Tifa bei einem Felsen versteckt hielt und auf einenÜberraschungsangriff gehofft hatte, war sauer. ~Scheiße! Er ist nicht darauf reingefallen!~
Cloud rannte weiter. ~Wir müssen Jenova vernichten, dann verschwindet dieser Omega von ganz allein!~ dachte er so bei sich. Kurz darauf hatte Omega ihn wieder eingeholt und schlug zu. Cloud konnte nicht ausweichen und sah die Faust Omegas auf sich zukommen. In diesem Moment sprang Aeris dazwischen und verhinderte den Angriff mithilfe einer Barriere. Doch auch sie flog bei der Wucht des Angriffes zurück und landete unsanft auf dem Boden. "AUA!" meckerte sie. "Vorsicht Aeris!" Sie sah nach oben. Omega begann mit Hilfe der Fühler auf sie zu schießen. Aeris sah die Schüsse kommen und glaubte bereits, ihr letztes Stündchen hätte wiedereinmal geschlagen, als Vincent dazwischen sprang und sie gerade noch so aus der Schusslinie zog.
Hexx sah dies und wurde sehr wütend. ~OK... Du willst nicht gegen mich kämpfen... willst Aeris umbringen, welche ich persönlich erst zurückgeholt habe... und du ignorierst mich völlig! Das ist nicht akzeptabel!~ Hexx ballte die Faust. "JENOVA!!! OMEGA!!!" rief er zu den beiden. Diese drehten sich zu ihm um. "MIR REICHTS JETZT!!!" Um Hexx herum schien es, als würde ihn eine roter Energiehülle umgeben. Er stürmte mit Höchstgeschwindigkeit auf Omega zu und sprang an dessen Füßen nach oben. Omega versuchte ihn mithilfe von Luftschlägen zu treffen, doch Hexx war zu schnell. Mit einem letzten Sprung kam er bei Jenova an und gab ihr einen Schlag mitten in den Magen. Sie flog von Omega herunter. Hexx sprang ab, ihr genau hinterher. In der Luft trat er ihr erneut in den Magen und rammte sie mit dem Rücken zuerst in den Boden. Dann sprang er zurück, und benutzte sämtliche starken Substanzzauber, die er besaß. Danach sprang er hoch in die Luft und landete mit dem Knie auf Jenovas, bzw. Segetas Brustkorb. Ein Knackgeräusch war zu hören. Dan schlug er Jenova ins Gesicht. Links... rechts... links... rechts. Sie begann zu bluten. Dann sprang Hexx zurück. "STIRB DU ELENDES MONSTER!!!" Hexx lud einen Flare-Schuss. Doch da bekam er einen Schlag von Omega in den Rücken. Er flog mit dem Gesicht gegen einen Felsen.
Jenova stand auf und spuckte ein wenig Blut. "Glaubst du du kannst mich so aufhalten?" fragte sie Hexx. Ihre Wunden regenerierten sich scheinbar. "Mit jeder Verletzung, übernehme ich euren Freund nur noch mehr. Und selbst wenn ihr ihn umbringt, tötet ihr mich nicht!" meinte sie. Dann nahm Omega sie wieder auf seine Schulter. Hexx drehte sich wieder zu ihr um. ~Wie macht sie das, das sie noch laufen kann? Da muss es einen Trick geben?~ überlegte er.
Die Gruppe versuchte weiter sich gegen Omega zu wehren, doch nichts half. Alle Attacken verkraftete Omega scheinbar ohne einen Kratzer. Doch dann hörten sie ein Hubschraubergeräusch...

Ende von Akt 34
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Segeta

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« Reply #34 on: 06. März 2007, 19:26 »

Akt 35 - Militärschlag

Das Hubschraubergeräusch wurde lauter. Hexx und die anderen sahen sich um. Shinra-Helikopter flogen über ihre Köpfe hinweg auf Omega zu. Von der anderen Seite kamen Panzer angefahren, welche von Mogries und Quens gesteuert wurden.
Jenova sah sich um. ~Was geht hier vor?... Warum weiß ich davon nichts!? Die Jenoviten hätten mich doch gewarnt!~ Omega wartete auf neue Anweisungen von Jenova, welche noch immer in Segetas Körper steckte.
Brooklyn sprach durch ein Megaphon zu Jenova, welche er für Segeta hielt. "GRÜßE!!!... ERGEBEN SIE SICH SEGETA GLORY!!!" befahl er. Jenova sah ihn nur mit verengten Augen an. "Omega! Entferne diese Fliege!" Omega setzte sich in Bewegung. Er lud wieder und schoss eine kleine Salve gegen den Heli. Der Heli Brooklyns wich aus. Dabei wurde der Shinra-Präsident ziemlich durchgeschüttelt.

"DAS KOMMT DAVON WENN MAN DAS FALSCH HANDHABT!!!" kam es von der anderen Seite. Diesmal war es der Diktator Mog. "Auf mein Kommando wird zu-rück-ge-schos-sen!" Die Panzer zielten auf Omega. "3... 2... 1... FEUER!" befahl der Diktator Wutais. Die Panzer begannen zu schießen. "ERÖFFNET AUCH DAS FEUER!... WENN WIR IHN BESIEGEN, DANN ZEIGEN WIR DER WELT DAS SHINRA DER GRÖßTE KONZERN IST!" Die Helikopter eröffneten nun ebenfalls das Feuer. Omega verschränkte die Arme vor dem Gesicht. Er ging in eine Schutzstellung.

Hexx und die anderen rannten zu denen, die ihnen am nächsten waren: den Shinra Truppen. Brooklyn landete bei ihnen. "Grüße!" begrüßte er die Truppe. "Seit wann hilft uns den Shinra? Ich dachte ihr würdet das nicht ernst nehmen?" fragte Cloud Brooklyn. Dieser klopfte sich den durch den Heli aufgewirbelten Staub von der Jacke.
"Nun nachdem wir den Meteor am Himmel gesehen hatten, haben wir den Ernst der Lage erkannte. Und dann wurde im Radio auch noch gesagt, das jeder der helfen kann Segeta aufzuhalten helfen soll." Die Freunde sahen ihn verwirrt an. "Und warum haben sie so viel Militär dabei?... Halten sie Segeta als so gefährlich eingeschätzt?" fragte Vincent. Brooklyn schüttelte den Kopf. "Nein, nein... das dient dazu sich gegen die Feinde Shinras, die Truppen Wutais, zu verteidigen. Schließlich haben die mit Panzern nachgerüstet!"

Währenddessen war Omega weiter unter Beschuss und verteidigte sich und Jenova, die sich hinter den schützenden Händen Omegas verbarg. "Omega! Mach sie fertig!" befahl Jenova erneut. Omega begann zu brüllen. Dann setzte er zum Sprung an und sprang in die Luft. Dort breitete er zwei Flügel aus und flog über den Streitkräften von Wutai und Shinra. Daraufhin hielt es seine Arme vor sich und sammelte Energie.
"Was hat es vor?" fragte Aeris Hexx. Dieser sah nach oben und bekam leichte Panik. "Schnell weg hier!" meinte er zu den anderen und schob die Gruppe schnell zum Heli. Der Pilot startete auf auf Hexx Drängen hin den Heli. Sie flogen los.
Omega wurde weiter beschossen, doch das störte ihn nicht. Er schoss die große Energiekugel ab, die er geladen hatte. Diese flog auf das am Boden befindliche Militär. Die Gruppe sah von weitem, wie die Energiekugel explodierte. "Was zum..." Tifa war sprachlos. Omega flog über dem Krater, der entstanden war. Jenova lachte bei dem was sie dort sah. Der Diktator Mog fuhr mit einem Jepp vom Krater weg Richtung Wutai. Die Gruppe war geschockt...

Ende von Akt 35
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Segeta

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Rache für meinen Schüler...
« Reply #35 on: 08. März 2007, 03:14 »

Akt 36 - One Winged Angel Vs. Four Winged Angel (Jenova):

Jenova lachte... Ihr Traum wurde nun wahr. Sie war die Herrscherin über diesen Planeten. Alle flohen sie vor ihr. Wutai... Shinras Armee... sogar Cloud und seine Freunde mussten vor dieser Macht fliehen. Jenova durchdrang das Gefühl des Sieges. Der Helikopter (mit Brooklyn und) der Gruppe war schon nicht mehr zu sehen. "Idioten!... In Kürze sind sie doch sowieso alle tot!... Omega!" Das Omega-Weapon drehte sich Richtung Midgar und wollte loslaufen, als Jenova ein Objekt auf sich zufliegen sah, welches einen engelsähnlichen Flügel besaß. Dieser raste auf sie zu und blieb kurz vor ihnen in der Luft stehen. "Oh... Sephiroth..." sagte Jenova mit einem Lächeln.
Sephiroth selbst hatte seine Masamune gezogen und hielt sie seitlich nach unten. "Jenova! Lass Segeta frei oder ich muss dich töten!" Jenova begann zu lachen. "Ach Sephie, hat dein Vater dir nie gesagt, wie man sich einer Frau gegenüber benimmt?" Sephiroths Augenbraue zuckte, woran man erkennen konnte, das er wütend wurde. "Was hast du Sephie? War das mit dem Vater vielleicht fies? Oder hat Segeta dir nichts beigebracht?" Sephiroth sah sie nun wütend an. "Lass Segeta frei!" befahl er ihr. "Und wenn nicht?" fragte Jenova nur zurück. Sephiroth hob die Masamune. "Dann werde ich persönlich dafür sorgen, das du für immer von ihm lässt!" Jenova grinste. "Wenn du meinst..." sie zog Segetas Masamune. "...dann greif mich an!"
Das ließ sich Sephiroth nicht zweimal sagen. Doch statt sie ("ihn") direkt anzugreifen, benutzte er die Feuersubstanz, um nicht in die Reichweite von Omegas Schlagbereich zu kommen. Jenova wehrte diesen Angriff locker ab, indem sie einfach ein Barriere aufbaute. "Omega! Bleib hier! Darum will ich mich selbst kümmern!" meinte Jenova noch im Rausch des Sieges. Sie begann leicht zu schweben und stürmte auf Sephiroth zu. Sie griff ihn dabei mit der Masamune an, was dieser ebenso mit seiner abwehrte. "Gib auf Sephiroth! Ich habe die komplette Kontrolle über Segeta!" Sephiroth hörte nicht darauf, sondern griff ebenfalls an. Jenova wehrte seine Angriffe ab und konterte. Sephiroth wehrte den Schlag ab, wurde jedoch durch die Wucht zurückgeworfen und konnte kurz vor dem Boden wieder nach oben in die Luft fliegen.
"Du willst also in der Luft kämpfen!" meinte Jenova. "Dann los!" Sie ging drei schritte nach vorn und sah nach oben. Sephiroth, der sie von oben sah und gerade attackieren wollte, erschrak. An Segetas Rücken erschienen nun die vier Flügel, welche wie Sephiroths einer Flügel aussahen. Dann flog Jenova auf ihn zu.
Sie trugen ein Schwert-Duell in der Luft aus, welches ausgeglichen war. Keiner von beiden schien irgendwie in den Vorteil zu kommen, bis Jenova ein Stück zurück flog und zum wiederholten Male lachen musste, was Sephiroth bereits auf die Nerven ging. "Ach Sephie... Es war schön mal gegen dich gekämpft zu haben. Aber leider bist du mir nicht gewachsen!" sagte Jenova abwertend. "Nen mich nicht SEPHIE!!!" sagte Sephiroth zornig. "Warum? Dein Vater hat dich doch auch oft so genannt, wenn ihr nicht trainiert habt!" Sephiroth sah sie erschrocken an. "Du lügst! Segeta hat mich manchmal so genannt! Und er war nicht mein Vater!" meinte Sephiroth und wollte zum nächsten Angriff ansetzen, als Jenova ihn mit einer Barriere zurückhielt.
"Du bist doch sonst nicht so begriffsstutzig!" entgegnete Jenova. "Wie meinst du das?" fragte Sephiroth. "Es müsste dir doch schon mehrmals aufgefallen sein, das Segeta dein Vater ist!" sagte sie und erzielte die von ihr erwartete Reaktion. Sephiroth war völlig geschockt. "Mein... mein Vater..." er wusste nicht was er nun tun sollte. Jenova nutzte die Gelegenheit und griff Sephiroth an. Dieser bemerkte das noch kurz bevor sie zuschlagen konnte und wehrte den Angriff ab. Doch die Wucht des Schlages schleuderte ihn nach unten Richtung Boden und er knallte auf die Erde. Jenova kam von oben hinterher, wobei sie die Masamune nach unten gerichtet hatte, als wolle sie jemanden erdolchen. Sephiroth sah dies und hielt die Masamune reaktionsartig Jenova entgegen. Dadurch das Sephiroths Arm etwas länger als Segetas und seine Masamune 16.38 cm länger war, durchbohrte seine Masamune Segetas Körper im Bauchbereich, während Sephiroth unverletzt war.
Jenova begann wieder zu kichern. "Das hätte ich nie von dir gedacht Sephiroth... du der Mörder deines Vaters, der dich ins Leben zurückgeholt hat!" sie kicherte. Sephiroth sah zur Wunde, die sein Schwert bei Segeta angerichtet hatte. Blut lief das Schwert nach unten. Jenova lachte weiter. "Da du meine kleine Puppe jetzt kaputt gemacht hast, muss ich mich wohl meinem letzten Wirt zuwenden!" sagte Jenova gespielt traurig. Dann wurde Segetas Körper schlaff und fiel zur Seite, woraufhin Sephiroth die Masamune schnell herauszog. Und Segeta auffing. Dieser blutete weiter. Dann sah er wie Omega sich scheinbar vor Schmerzen krümmte und dann eine Art Lachen hervorstieß. "Jenova!..." ~Sie hat die Kontrolle über Omega übernommen!~ bekam Sephiroth schnell mit. Omega sah zu Sephiroth. "Um dich kümmere ich mich später! Jetzt muss ich erst mal Cloud erledigen und natürlich seine Freunde!" Omega verschwand Richtung Meer.

Sephiroth, der Omega hinterher gesehen hatte, sah zu Segeta. ~Mein Vater...~ er bemerkte, das Segeta noch immer blutetet und begann schnell seinen Mantel auszuziehen und ihn um Segetas Wunde zu binden, um die Blutung zu stillen. Dies gelang ihm nur teilweise. Sephiroth blickte sich um. Er sah von weitem, wie ein Helikopter abseits, scheinbar noch intakt, bereit stand. Sephiroth lief zum Heli. Er konnte zum Glück solch etwas fliegen. Das war bei der SOLDAT Ausbildung Standard. An der Tür des Helis konnte er den Schriftzug "FFM-Radio" erkennen. Doch so sehr interessierte es ihn nicht, von wo der Heli stammte oder wem er gehörte. Hauptsache er konnte Segeta helfen. Er startete die Maschine und flog Richtung Midgar. An den Ort, wo er hoffte Hilfe zu finden.
Als er über das Meer flog fiel ihm auf, das Omega, alias Jenova unter der Wasseroberfläche tauchte, wobei er sie nach wenigen Augenblicken überholt hatte. Scheinbar war sie nicht besonders schnell und Omega konnte demnach keine weiten Strecken fliegen. Sephiroth gab Vollgas und ihm wurde eins klar: Jenova hätte Segeta getötet sobald sie die Kontrolle über Omega übernommen hätte, wenn er nicht dazwischen gegangen wäre...

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« Reply #36 on: 08. März 2007, 22:13 »

Akt 37 - Ein rettender Plan:

Hexx und die anderen landeten in Midgar. "Was ist das für ein Monster! Das hat nicht mal einen Kratzer, obwohl die Armee mit allem was sie hatte geschossen hat." fragte Tifa entsetzt. Hexx sah in die Richtung, aus der sie gekommen waren. "Es ist das Omega-Weapon. Die ultimative Waffe... So wie Segeta gesagt hat." meinte Hexx. Aeris sah alle fragend an. "Könnte mir mal jemand erklären, was hier überhaupt los ist!" meckerte sie. Vincent wandte sich zu ihr und erklärte ihr die Lage.
Währenddessen sah Cloud sich um. "Irgendwie müssen wir Jenova doch aufhalten können!" meinte er und sah sich um. Er erblickte die große Kanone, die auch "Sister Ray" genannt wurde. "Seit wann ist denn die Sister Ray wieder so gut in Schuss?" fragte Cloud Brooklyn. "Nun... seit wir den Krieg gegen Wutai und diesen widerlichen Diktator Mog eröffnet haben, habe wir die große Kanone wieder in Ordnung gebracht, um sie gegen Wutai einzusetzen." erklärte Brooklyn.
Cloud hätte ihn für diese Begründung schütteln können, da er das als unmenschlich empfand, solch etwas gegen eine Stadt einzusetzen, aber im Moment war er eher glücklich darüber. "Die können wir gegen diesen Omega benutzen." meinte Cloud. "Gegen Omega?" fragte Hexx nach und begutachtete die Kanone aus der Ferne. "Keine schlechte Idee. Dann müsste uns das Monster aber direkt vor die Kanone laufen. Und das wird es sicherlich nicht tun." meinte Hexx. "Dann müssen wir es irgendwie ablenken!" meinte Cloud. "Am besten ich werde das machen..." erklärte Hexx. "... Ich habe sowieso noch eine Rechnung mit Omega offen." Cloud ging auf ihn zu. "Ich komme mit. Es war hinter mir her, weil Jenova es so wollte." Hexx nickte. "Gut, dann sind wir uns ja einig." Sie sahen zu Vincent, Tifa und Aeris.
"Und ihr bereitet alles vor!" meinten Hexx und Cloud. "Machen wir." stimmten die anderen zu. Dann rannten Hexx und Cloud Richtung Stadtausgang, während die anderen drei samt Brooklyn zur Sister Ray liefen.

Währenddessen erreichte Sephiroth mit dem Helikopter die Umgebung von Midgar. ~Halte durch Segeta! Wir sind gleich da!~ dachte Sephiroth und hatte das Gefühl, als ob etwas nicht in Ordnung wäre. Er flog nun über Midgar und sah kurz nach hinten. "Segeta?... Segeta!" Segeta war verschwunden. ~Wo ist er hin?~ Sephiroth bemerkte das der Fallschirm für den Co-Piloten verschwunden war. Er hatte eine schlimme Ahnung. ~Er wird doch nicht etwas noch unter ihrer Kontrolle stehen!?~ Er stoppte mit dem Heli. Dann sah er die Sister Ray, wie sie sich Richtung Weapon positionierte. ~Sie wollen Omega damit töten... Ich muss Segeta finden! Er kann doch nicht so einfach verschwinden.~ Als Sephiroth zur Landung ansetzte, sah er aus dem Heli. ~Hier müsste er irgendwo gelandet sein!~ dachte er, dann stand Segeta neben ihm. "Was Segeta!" "Beruhige dich Sephiroth. Aber ich muss sie aufhalten, das bin ich den anderen schuldig!" Sephiroth sah ihn entsetzt an. Dann sprang Segeta aus dem Heli. Seine Blutung hatte ein wenig nachgelassen. "Segeta!" "Ist schon gut Sephiroth... Aber ich muss gehen. Das bin ich Tifa irgendwie schuldig. Sie erinnert mich so sehr an Tiffany." erklärte Segeta leicht schwankend. Sephiroth landete und rannte ihm hinterher und stützte ihn. "Du kannst ja kaum laufen!" Segeta wurde von Sephiroth gestützt. "Du bist ein guter Junge." meinte Segeta. Sie warteten auf Omega.

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« Reply #37 on: 09. März 2007, 22:14 »

Akt 38 - Vater-Sohn-Gespräch:

Sephiroth uns Segeta standen vor den Toren Midgars in der Steinwüste. Sie sagten eine Weile nichts, bis Segeta anfing die Stille zu brechen. "Du brauchst nicht hier bleiben Sephiroth... Ich weiß, das ist schwer für dich aber bitte lass mich hier... Ich will nicht das dir etwas passiert." meinte Segeta und sah zu Sephiroth, der ihn immer noch stützte. Er sagte nichts. "Es ist bestimmt schwer für dich das alles hier zu verstehen und so..." Sephiroth sagte immer noch nichts und sah Segeta nicht an. Er sah weg. "Bitte Verzeih mir Sephiroth, das ich nicht mehr für dich tun konnte." sagte Segeta mit verzeihender Stimme. Sephiroth ließ Segeta los und ging ein Schritt vor. Segeta hielt sich die wunde am Bauch. Dann drehte sich Sephiroth zu Segeta und stand so vor ihm. "Danke, das du das verstehst..." meinte Segeta und glaubte Sephiroth würde in den Heli steigen und sich in Sicherheit bringen. Segeta selbst konnte sich kaum auf den Beinen halten.
Dann bekam er eine Ohrfeige von Sephiroth und Segeta fiel nach hinten und landete auf dem Boden. Er hielt sich die Wange und sah zu Sephiroth, der ihn ansah. "Jetzt hör gefälligst auf solch einen Unsinn zu reden! Du bist schwer verletzt und willst gegen ein Monster kämpfen, welches alle anderen in den Schatten stellt... Was bringt denn das?... Selbst wenn du Tifa wegen irgendeiner Tiffany helfen willst, dann solltest du das auf eine andere Weise tun!" meckerte Sephiroth. Segeta sah ihn entsetzte an. "Aber..." Sephiroth unterbrach ihn. "Kein aber!" Er packte Segeta am Kragen. "Du kommst jetzt mit und lässt dich verarzten!"
Segeta nahm Sephiroths Hand und löste sich von ihm. "Das kann ich nicht... Nicht nachdem ich das angerichtet habe." Er setzte sich auf den Boden. Sephiroth sah zu ihm herunter. "Du willst doch nicht etwas hier bleiben und dich von Jenova umbringen lassen!" Segeta rührte sich nicht. "Vielleicht ist es besser so. Du weißt nicht was ich angerichtet habe..." Sephiroth packte Segeta erneut am Kragen und zog ihn hoch.  Als ich von Jenova kontrolliert wurde, habe ich auch schlimme Sachen getan! Aber das wollte sie und nicht ich. Also krieg dich langsam wieder ein!" Segeta sah ihn kopfschüttelnd an. "Das verstehst du nicht. Ich habe Leute getötet, ohne von Jenova besessen zu sein." Sephiroth sah ihn verwirrt an. "Und? Im Krieg gegen Wutai hast du doch auch Menschen getötet!" sagte er. "Das ist was anderes. Die wollten mich ja auch töten! Aber diese wollten mir nichts." erklärte Segeta. Sephiroth schüttelte nur den Kopf. "Du bleibst also hier." meinte Sephiroth. Segeta nickte. "Es ist das beste so... mein Sohn." meinte Segeta.
Sephiroth machte große Augen. Jenova hatte also nicht gelogen. "Wenn das so ist, dann habe ich keinen Vater mehr!" sagte Sephiroth kalt. Segeta sah ihn nun geschockt an. "Aber Sephiroth." Sephiroth ließ Segeta los und ging zwei Schritte zum Heli. Segetas saß auf dem Boden und sah noch immer geschockt zu Sephiroth, der stehengeblieben war und ihm den Rücken zugewandt hatte. "Aber Sephiroth..." Segeta versuchte aufzustehen und schwankte, als er stand.  "Bitte... bitte geh nicht!" bat ihn Segeta und streckte eine Hand nach Sephiroth aus. Dann wurde ihm schwarz vor Augen und er knickte zusammen.
Sephiroth fuhr schnell herum und fing Segeta auf. "Geht doch. Dich muss muss man wohl erst zu deinem Glück zwingen......... Dad." Sephiroth nahm Segeta und brachte ihn zum Heli zurück. Dann startete er den Helikopter. Kurz darauf hörte er ein lautes Geräusch. Jenova näherte sich in Omegas Körper der Stadt. Sephiroth hob ab und flog Richtung Stadt. Er sah bei einem kurzen Blick nach unten, wie sich zwei Personen auf den Weg Richtung Jenova machten.

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Segeta

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« Reply #38 on: 11. März 2007, 13:21 »

Akt 39 - Ablenkungsmanöver:

Hexx und Cloud kamen an der Stelle vor der Stadt an, an dem sie Omega aufhalten wollten, bis die anderen mit der Ausrichtung der Sister Ray fertig waren. Die beiden stiegen von den Motorrädern und sahen Omega, alias Jenova auf sich zukommen. "Da kommt es." meinte Cloud. Hexx nickte. "Wenn wir s schaffen, Jenova zu besiegen, dann wird dieses Monster nicht mehr unter ihrer Kontrolle stehen und wir können es mit ein wenig Glück vernichten." sagte Hexx und ballte die rechte Hand zur Faust. Währenddessen kam Omega der Stadt immer näher.
100 Meter vor den beiden blieb Omega-Jenova stehen. Dann sah sie zu den beiden herunter. "Na wenn das nicht Cloud und der andere sind." Hexx und Cloud sahen Omega-Jenova irritiert an. "D... das kann nicht sein!" stotterte Cloud. Omega-Jenova begann zu lachen. "Was hast du Cloud? Du schaust so verwirrt drein!" sagte Omega-Jenova und schlug mit der Faust zu. Hexx und Cloud wichen jeweils nach links und rechts hin aus. "Ihr wollt wohl einzeln sterben!" sagte sie und wandte sich Cloud zu. Dieser rannte um sie herum. Nach einer halben Drehung, rannte Hexx an Cloud in entgegengesetzter Richtung vorbei. "Was?" Omega-Jenova war verwirrt. "JETZT!" reif Cloud und beide griffen sie von der Seite an. Sie sprangen an Omega-Jenovas Beinen hoch zu ihrem Kopf. Diese schlug nach ihnen, traf sie aber nicht. Cloud, der sein Schwert in der Hand hatte rannte auf ihr Gesicht zu. "STIRB DU MONSTER!!!" Daraufhin schlug er in einer Schlagserie so hart zu, wie er konnte. Nach einer hohen Anzahl von Schlägen sprang Cloud zurück und Hexx attackierte das Gesicht mit seinem Drachenfaustschlag. Daraufhin drehte Omega-Jenova sich herum, sodass Hexx und Cloud abspringen mussten. Beide landeten mit den Füßen auf dem Boden. Dann sah Omega-Jenova zu den beiden. "Ihr kleinen Wanzen! Waren das etwa eure stärksten Angriff. Die beiden sahen sahen Omega-Jenova an. "Das Vieh hat nicht mal einen Kratzer!" meinte Cloud. "Nein. Aber das war ja auch nicht Sinn der Sache." flüsterte Hexx zu Cloud, damit Omega-Jenova es nicht hörte. "Ihr Maden!" Omega griff die beiden wieder an. Sie wichen wieder aus. Kurz darauf begann es zu regen. Ein Gewitter war aufgezogen.

Währenddessen waren Vincent, Tifa und Brooklyn am Steuerpult der Sister Ray angekommen. Das Steuerpult befand sich am Ende der Der Sister Ray, wo die Leitungen der einzelnen Mako-Reaktoren zusammenliefen. Vincent stellte alles ein und die Sister Ray drehte sich auf ihr Ziel zu. "Wie lange dauert das noch?" fragte Tifa. "Beruhige dich mal, das geht nicht schneller. Das dauert noch ungefähr zwei Minuten." meinte Vincent.
Die Sister Ray bewegte sich mit starkem Lärm, aufgrund ihres Gewichtes, zu ihrem Ziel. "Hoffentlich bekommt dieses Monster davon nichts mit." meinte Brooklyn, der um seine schöne Kanone besorgt war. "Wird es schon nicht. Hexx und Cloud lenken es doch super ab." meinte Tifa, die durch ein Fernglas sah. Hoffen wir es mal."
Nach einer Weile erreichte die Kanone erreicht ihr Ziel. Sephiroth flog währenddessen über die Stadt Richtung Krankenhaus.

Omega-Jenova versuchte weiterhin Cloud und Hexx zu treffen, was ihr aber nicht gelang, da die beiden zu schnell waren. "Ihr elenden Insekten! Ihr habt doch keine Chance! Also warum wehrt ihr euch?" fragte sie. Hexx und Cloud wichen weiterhin aus. Omega-Jenova schlug wieder zu. Dann hörte sie ein lautes Geräusch, als würde ein Motor angeworfen. Sie sah nach Midgar. Die Mako-Reaktoren wurden angeworfen. Sie sah die Sister Ray, wie sie auf sie gerichtet war. ~Scheiße...~ dachte sie.

Vincent und Tifa sahen, dass Omega-Jenova sie bemerkt hatte. "Wir müssen schießen!" meinte Tifa zu Vincent. "Dieser schlug auf den großen Schussknopf. Die Kanoe lud. Omega versuchte noch auszuweichen, doch die Kanone schoss und fetzte Omega-Jenovas linken Arm und einen Teil der Schulter weg. Hexx, Cloud, Tifa, Brooklyn und Vincent sahen die mit Schrecken. "Wir haben sie nicht richtig getroffen!" meinte sie. Omega-Jenova schwankte und erst dachten sie, sie währe vielleicht doch tot. Doch nach kurzer Zeit erholte sie sich scheinbar und lud einen Schuss, mit ihrem rechten Arm und Schoss auf die Kanone. In diesem Moment landete ein Helikopter vor dem Haus der Steuerungsanlage der Sister Ray...

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Segeta

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« Reply #39 on: 11. März 2007, 15:45 »

Akt 40 - Tiffany Primeheart

60 Jahre vor den jetzigen Ereignissen...

Segeta lief durch die Straßen Midgars. Zu einem Gebäude am Stadtrand.  Er klopfte und eine junge Frau machte ihm auf. Er hatte Blumen dabei. "Segeta!" erschrak sie. "Tiffany! Bitte komm mit!" meinte er. Sie kam raus und schloss die Tür hinter sich. "Ich kann nicht. Er würde es mitbekommen und du weißt doch wie eifersüchtig er wird!" Segeta sah durch das Fenster. "Wo ist er denn?" fragte er. Tiffany öffnete die Tür und horchte. "Er schläft noch." meinte sie. Segeta sah auf ihren Bauch, der bereits leichte Anzeichen einer Schwangerschaft zeigte.
Segeta nahm ihr Hand. "Es ist doch egal, ob er das Geld hat. Ich werde einfach bei Shinra anfangen. Das ist einer dieser neuen Firmen, die in der Produktion tätig sind. Dann verdienen ich genug für uns drei!" meinte Segeta. doch Tiffany schüttelte nur den Kopf. "Ich kann ihn nicht einfach das ganze Geld überlassen!... Morgen können wir gehen Segeta!" Segeta sah traurig zum Boden. "Gut. Aber wenn irgendetwas passiert, dann weist du was wir machen?" fragte Segeta. Tiffany nickte. "Wir treffen uns in Nibelheim." meinte sie. Segeta nickte. "Gut dann bis morgen Liebling." verabschiedete sich Segeta. "Bis morgen..." sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann ging Segeta, damit Tiffanys Mann davon nichts mitbekam.

In der Nacht, schlief Segeta unruhig. er wachte immer wieder auf. Erst gegen 1:00 Uhr war er wirklich eingeschlafen. Morgen würde er mit der Frau, die er von ganzem Herzen liebte, fortgehen. Er träumte gerade von dem Leben, das die beiden und das Kindchen, welches Tiffany von ihm im Bauch trug, haben würden. Dann wurde er von einem Geräusch geweckt. Jemand versuchte die Tür zu seiner Wohnung aufzubrechen, wobei derjenige versuchte möglichst leise zu sein. Segeta nahm die Masamune, die an dem Nachttisch lehnte und zog sie unter die Bettdecke. Er wollte nichts provozieren. Die Tür schwang auf und eine Person trat leise ein. Segeta hörte, wie die Person eine Waffe durch lud. Dann stand die Person Rande des Bettes. Segeta spürte wie die Waffe an kurz vor seinem Kopf gehalten wurde. In dem Moment, in der die Person abdrücken wollte, fuhr Segeta hoch und verletzte die Person mit der Masamune am Arm. Blut tropfte auf den Dielenboden und Segeta, schaltete das Licht an, welches auf dem Nachttisch stand.
Als das Licht die Person zu erkennen gab, erschrak Segeta. Es war Tiffanys Mann. "Du..." meinte Segeta, der mittlerweile neben dem Bett stand. "Warum willst du mich umbringen?" fragte Segeta. "Da fragst du noch du Ehebrecher! Tiffany ist meine Frau! Sie gehört mir!" Segeta wurde wütend. "Sie gehört niemanden! Das ist auch der Grund warum sie mich liebt!" erklärte Segeta. Tiffanys Mann, dessen Waffe in seiner verletzten Hand ruhte, wurde ebenfalls sauer. "Das ist nicht wahr! Du hast ihr Flausen in den Kopf gesetzt! Und ich muss dafür sorgen, das sie nicht ins Verderben rennt!" Segeta sah ihn verwirrt an. Er wusste nicht, ob der Kerl eifersüchtig oder krank war. "Wie meinst du denn das?" fragte Segeta. Tiffanys Mann zielte mit der Waffe auf Segeta. "Ich habe dafür gesorgt, das sie nie dieses Leben mit dir führt." Segeta bekam einen Schock. "Du hast was!" Tiffanys Mann begann zu grinsen. Segeta wurde sauer. "DU ELENDER..." Segeta griff ihn an. Doch Tiffanys Mann schoss Segeta in die Schulter. Segeta ließ sich davon nicht mehr zurück halten und rammte ihm die Masamune durchs Herz. Er war sofort tot. Segeta zog die Masamune geistesabwesend zurück. "Tiffany..." er rannte aus seiner Wohnung.
Als er bei Tiffanys Haus ankam, stockte ihm der Atem. Das Haus war niedergebrannt. Segeta fiel auf die Knie und ließ die Masamune fallen. "TIFFANY!!!" rief er in die Nacht.

In den folgenden Wochen reiste Segeta nach Nibelheim, in der Hoffnung Tiffany dort anzutreffen. Doch sie kam nicht. Danach ging Segeta nach Midgar zurück. Für den Tod von Tiffanys Mann gab es keine Hinweise, wer dies getan haben sollte, da die Wohnung in der er tot aufgefunden wurde von denÄmtern als leerstehend bekannt war. Danach begann Segeta bei Shinra zu arbeiten, mit dem Gefühl das Tiffany noch lebte. Genauso wie sein Kind, welches sie in ihrem Bauch trug.

Gegenwart...

Segeta schreckte durch einen Lauten Knall nach oben. ~Ein Traum...~ Er lag wieder im Helikopter, der von Sephiroth gesteuert wurde. Er sah wie die Sister Ray auf Omega-Jenova feuerte. "Sephiroth flieg zur Kanone!" Sephiroth sah nach hinten. "Bist du verrückt! Du vereckst hier vor meinen Augen und ich soll zur Sister Ray fliegen!" ~Was macht die hier eigentlich? Ich dachte immer die stünde in Junon?~
Segeta sah, wie Jenova am linken Arm und an der Schulter verletzt war, genauso wie es stark regnete und es bereits zu blitzen begann. "Ich habe ein Idee Sephiroth. Bitte fliege dorthin!" Sephiroth seufzte und flog zur Kanone. Als die beiden dort ankamen sah Segeta wie Jenova auf die Kanoe feuern wollte und wie Tifa, Vincent, Aeris und Brooklyn sich im Steuerhaus befanden. Dann sprang er über der Kanone mitsamt der Masamune ab...

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Segeta

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« Reply #40 on: 12. März 2007, 08:49 »

Akt 41 - Omega-Jenovas Ende:

Segeta sprang aus dem Helikopter auf die Kanone. Sephiroth schüttelte nur den Kopf. ~Warum springt der immer!~ Segeta landete auf der Kanone und rannte auf Omega-Jenova zu. Die Masamune in der Hand haltend, blieb er am Ende der Kanone stehen. Dann griff er in seine Jackentasche und zog die schwarze Substanz hervor. ~Das sollte für einen kleinen Meteor reichen.~ Segeta konzentrierte sich und die schwarze Substanz zeigte ihre Wirkung. Ein kleiner Meteor erschien und flog auf Omega-Jenova zu.
Diese hielt ihn jedoch mit dem Schuss ihrer rechten Hand auf. "Damit könnt ihr mich nicht aufhalten!" meinte sie. Segeta sah dem geschockt zu. Dann sackte er zusammen und spuckte ein wenig Blut. Er hatte sich mehr als überanstrengt. Die Wunde an seinem Bauch war wieder aufgerissen und er bekam noch mit, wie jemand auf ihn zurannte. Dann sackte er zusammen und lag auf der Kanone.

Unterdessen hatten Hexx und Cloud den Meteor bemerkt. "Das war Segeta!" meinte Hexx. Cloud nickte. "Aber warum hat er sie angegriffen?" Hexx zuckte mit den Schultern. "Ist doch egal. Aber mir ist gerade eine Idee gekommen." Cloud sah ihn interessiert an. "Und welche?" Hexx griff in seine Tasche. "Ganz einfach. wenn dieses Monster von der schwarzen Substanz erschaffen wurde, dann kann es doch sicherlich von der weißen Substanz vernichtet werden." Er zog die weiße Substanz hervor. "Aber wir wissen doch gar nicht wie sie funktioniert! Das kann doch glaube ich nur ein Cetra." meinte Cloud. "Soso, ein Cetra..." meinte Hexx. Dann konzentrierte er sich.
Omega-Jenova sah zu den beiden. "Und nun kümmere ich mich um euch!" meinte sie. Doch in diesem Augenblick umgab der Lebensstrom die drei. "W... was soll das?" fragte Omega-Jenova. Hexx, der völlig auf die weiße Substanz konzentriert war, hob sie in den Himmel und sie leuchtet in einem weißen Licht, welches heller war als die Sonne.
"Was..." Während die Substanz leuchtete wurde die drei samt Midgar vom Lebensstrom durchzogen. Dann begann sich dieser Strom in der weißen Substanz zu bündeln und sie begann zu vibrieren. Dann zog Hexx den Arm zurück und sah Omega-Jenova mit einem grinsen. "Stirb du elendes Mistvieh!" Hexx schoss einen gigantischen Strahl ab, der die Kraft der Sister Ray bei weitem übertraf. Omega-Jenova wurde förmlich weggefegt.

Nachdem sich der Staub gelegt hatte und dieÜberreste des Monsters Omega verbrannten, sackte Hexx völlig erschöpft zusammen. "Heilige Scheiße!" meinte Cloud, der dem Spektakel überrascht beigewohnt hatte. Der Lebensstrom verschwand langsam wieder, während er die Stadt durchzog. "Seit wann bist du denn ein Cetra!" Hexx sah ihn mit verengten Augen an. "Was ist denn das für eine Frage? Ich war schon immer einer!" "Und warum hast du die weiße Substanz nicht gleich benutzt!?" fragte Cloud. "Woher soll ich denn wissen, das nur Cetra sie benutzen können! außerdem war das eben so was wie ein Selbstläufer! Die weiße Substanz hat das fast allein gemacht!" Cloud sah ihn an. "Ist ja schon gut..." Hexx ging zum Motorrad. "Und da es jetzt vorbei ist, wird Seg mich endlich herausfordern!" Cloud folgte ihm, noch immer leicht unter Schock stehend.

Segeta lag währenddessen auf der Kanone. Der Lebensstrom zog unter ihm vorbei, genauso wie sein Leben vor seinem geistigen Auge vorbei. Dann merkte er, wie jemand neben ihm stand und ihn am Kragen packte. "Ich bring ihn um." hörte er eine weiblich stimme. Er öffnete die Augen und sah in das Gesicht einer Frau. "Tiffany?" fragte Segeta. Doch er wurde gleich vollgebrüllt. "Tiffany! Träum weiter. Ich verpass dir gleich eine Abreibung, die sich gewaschen hat!" Dann spürte Segeta einen Schmerz im Gesicht. Tifa hatte ihm ins Gesicht geschlagen. Sie wollte gerade erneut ausholen, als sie am Arm gepackt wurde und herumgewirbelt wurde. Sephiroth hatte sie von Segeta losgerissen. "Segeta!" meinte er und hob ihn auf. Er wollte gerade gehen, als Tifa sich dazwischen stellte. "Ich lass dich hier nicht durch!" Sephiroth verzog keine Miene. "Lass mich durch Tifa." meinte er. Doch sie stellte sich dazwischen. "Zuerst bring ich ihn um!" meinte Tifa. Sephiroth schüttelte den Kopf. "Und warum?" Tifa ging wütend auf ihn zu. "Da fragst du noch?" Mittlerweile kamen Aeris und Vincent zu den dreien und hielten Tifa zurück. "Es ist vorbei!" meinte Vincent fröhlich. "Ist er verletzt?" fraget Aeris Sephiroth, als sie Segeta sah. Sephiroth nickte. "Dann bringen wir ihn besser  schnell in ein Krankenhaus." meinte sie. Tifa sah sie geschockt an. In diesem Moment lief Sephiroth an ihr vorbei und folgte Aeris, die Sephiroth scheinbar vertraute...

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Segeta

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Rache für meinen Schüler...
« Reply #41 on: 12. März 2007, 23:33 »

Akt 42 - Verwandschaft:

Segeta wachte im Krankenhaus von Midgar auf. Und das erste was er sah, war Hexx. "Hexx?... Wo bin ich?" fragte Segeta, der leichte Bauchschmerzen hatte. Hexx, der am Fenster stand sah nach draußen. "Im Krankenhaus, wo sonst?!" Hexx wandte sich zu ihm. "Was ist passiert? Haben wir diese Jenova besiegt?" fragte Segeta nach und versuchte sich im Bett hinzusetzen, was ihm jedoch nicht gelang. "Dank meiner überragenden Fähigkeiten und der weißen Substanz, habe wir sie ins Jenseits geschickt." erklärte Hexx. Segeta nickte erleichtert. "Dann ist ja gut... Und wie geht es den anderen?" fragte Segeta weiter. Hexx setzte sich. "Nun, dieser Vincent ist abgehauen. Weiß nicht wohin. Cloud und Tifa warten draußen, dass du wach wirst..." Hexx näherte sich Segetas Ohr und begann zu flüstern. "Diese Tifa will dir ans Leder, aber ich hab da noch neÜberraschung für euch beide. Ich hab nämlich ein wenig recherchiert, dank Brooklyns Hilfe." erklärte Hexx. Segeta nickte. "Was ist es denn?" "Das verrate ich dir nachher. Aber nun weiter. Du wolltest doch schließlich wissen, was mit den anderen ist." Segeta nickte erneut. Hexx fuhr fort. "Nun, Aeris wird mit mir reisen. Sie will mehr über die weiße Substanz lernen. Und mal ganz unter uns..." er stupste Segeta mit dem Ellenbogen an. "... sie sieht doch nicht schlecht aus." Segeta sah ihn erschrocken an. Solch etwas hatte er von Hexx noch nie gehört.
"Wie lange habe ich hier gelegen?" fragte Segeta sicherheitshalber nach. "Ach, nicht mal ne Woche." meinte Hexx gelassen. Segeta sah sich im Zimmer um. "Und was ist mit Sephiroth?" Hexx sah ihn an. "Der meldet sich bei dir, sobald es dir besser geht. Er sagte er wolle was erledigen." Segeta nickte erneut. Hexx sah ihn ein wenig wütend an. "Kannst du eigentlich nur nicken?" Segeta schüttelte den Kopf. Hexx ließ den Kopf hängen. "Oh man."

Kurz darauf kamen Tifa und Cloud ins Zimmer. "Ist er endlich wach?" fragte Tifa leicht wütend. Sie sah Segeta mit einem finsteren Blick an. Dann ging sie auf ihn zu. "Du..." sie packte ihn am Kragen, doch Cloud hielt sie zurück und fing sich dabei eine Ohrfeige ein. "Lass mich los Cloud! Ich bring ihn um!" Sie wehrte sich. Hexx ging daraufhin dazwischen. "Beruhige dich bitte Tifa." Sie beruhigte sich teilweise. "Also, warum wolltest du, dass ich herkomme?" fragte Tifa. Hexx räusperte sich. "Cloud, würdest du uns drei bitte allein lassen." Cloud sah Hexx an, dann Tifa, dann Segeta. "Na gut. Ich warte draußen." Er ging vor die Tür.
Nachdem Cloud raus gegangen war und die Tür geschlossen hatte, begann Hexx zu erklären, warum er Tifa herbestellt hatte. "So, bevor du Segeta den Kopf abreißt, wollte ich nur, das du von deiner Großmutter erzählst Tifa." Tifa sah ihn geschockt an. "Warum sollte ich ihm etwas über meine Großmutter erzählen?" Hexx setzte sich. "Über eine gewisse Primeheart." Segeta machte große Augen. ~Primeheart!~ Tifa begann zu erzählen. "Wenn es sein muss. Meine Großmutter hieß Tiffany Primeheart. Sie ging vor ungefähr 58 Jahren nach Nibelheim, zusammen mit meiner Mutter, die dort eineinhalb war... Dann änderte sie ihren Namen in Lockheart. Wegen irgendeinem Verfahren oder so." meinte Tifa. Kurz darauf wurde Segeta ohnmächtig. Tifa sah Segeta irritiert an. "Hab ich was falsches gesagt?" Hexx schüttelte den Kopf. "Verstehst du nicht Tifa. Tiffany Primeheart war Segeta große Liebe. Und deine Mutter war seine und ihre Tochter. Und demzufolge, bist du seine Enkelin." Kurz darauf wurde Tifa ohnmächtig und landete auf dem Krankenbett. Hexx sah sich irritiert um. ~Das war wohl zuviel für die beiden.~
Hexx holte Cloud. Dieser sah sich irritiert um. "Was ist denn passiert?"...

2 Jahre später im Sevent Heaven...

"Sephiroth! Tifa! Es gibt Essen." rief Segeta. Die beiden kamen den Gang herunter. "Ob ich mich jemals daran gewöhne?" meinte Tifa zu Sephiroth. Dieser sah seine Nichte erst schweigend an. "Damit hätte wohl niemand gerechnet." meinte er dann. Als beide unten ankamen, kam Cloud in die Bar. "Hallo!" begrüßte er die drei, wobei er Sephiroth etwas schief ansah. "Hallo Cloud!" begrüßte Tifa ihn. "Gibt es was neues von Aeris?" fragte sie. Cloud seufzte. "Sie ist schwanger..." Die drei sahen Cloud erstaunt an. "Was!" Cloud seufzte erneut.

500 Jahre später...

"Sag mal Seg... Wie lange machst du das noch?" fragte Hexx Segeta in einer kleinen Bar in Midgar." Segeta putzte ein paar Gläser. "Wieso? Ich mach das doch nur als Hobby."
Kurz darauf kam eine junge Frau in die Bar. "Opa Segeta... Onkel Hexx." begrüßte sie die beiden Männer. Segeta drehte sich um und sah zu seiner Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Enkelin. "Tifa, nen mich doch nicht so... Ich heiße Segeta!" Sie sah Segeta irritiert an. "Warum nennst du mich immer Tifa Opa? Mein Name ist Naru...!" Segeta korrigierte sich. "Verzeih, was willst du den Naru?" fragte Segeta. "Nun es wurde eine seltsame Lebensform in der Nähe vom Berg-Nibel gefunden. Sie hat einen Mann angefallen, seitdem spricht er immer von 'Mutter und mir'." erklärte Naru. Segeta und Hexx sahen sich an. "Es ist auch jedes Jahrhundert das selbe!" meinte Hexx. "Danke Naru.." meinte Segeta und die beiden gingen aus der Bar. Draußen nahm Segeta ein zerknittertes Bild aus der Innentasche seiner Jacke. Dort waren Tifa und Sephiroth abgebildet, sowie die anderen alten Bekannten.
Auf weiteren Bildern in einem Fotoalbum in der Bar, waren Hexx und Segetas Nachfahren abgebildet. Alle fein säuberlich und chronologisch sortiert. Segeta sah kurz zu Naru zurück. "Ob sie auch mal so wird, wie die anderen?" Hexx sah ebenfalls kurz zu Naru zurück. "Wahrscheinlich. Sie hat Talent dafür. Genauso, wie die anderen von uns."
Segeta nickte. "Und diese Jenova gibt wohl nie auf." Hexx lächelte. "Dann wird einem halt nicht langweilig!" Sie stiegen beide auf je ein Motorrad. Segeta verstaute zwei Schwerter. Beides eine Masamune. Eine genau 16.38 cm länger als die andere. Dann holten beide jeweils eine Substanz aus der Jackentasche. Segeta eine schwarze, Hexx eine weiße Substanz. "Dann wollen wir mal!" meinte Segeta. "Machen wir sie fertig!" meinte Hexx. Beide fuhren los...

Ende von Akt 42

[H3]Ende der Fanfiction: "Rache für meinen Schüler..."[/H3][/U]
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