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Author Topic: Kurierdienst: Das Leben hinter der Fassade  (Read 3167 times)

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sChocoBo

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Kurierdienst: Das Leben hinter der Fassade
« on: 01. Mai 2008, 21:39 »

Hallo liebe Final Fantasy Fans^^
Ich hab ne Story geschreiben... eine FFVII Story...
sie trägt den schönen Namen: Kurierdienst: Das Leben hinter der Fassade
äh... ja also da gehts um Cloud und er is ein Drogensüchtiger... ja das wars eig...
also lest es selber und ihr werdet schon sehn...
viel Spaß^^

Kapitel 1: Die Lüge

„Jetzt kommst du schon wieder so spät Cloud...“, höre ich Tifa nur noch aus dem Wohnzimmer sagen als ich meine Jacke aufhänge. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen gehe ich zu ihr um sie erneut anzulügen. Tag für Tag fällt es mir schwerer der Liebe meines Lebens in die Augen zu blicken, die Kinder in den Arm zu nehmen oder meine Freunde zu treffen. Ich kann nicht länger so tun als ob alles in Ordnung wäre.
Leise erzähle ich ihr ein weiteres Mal von dem was ich schon seit langem vernachlässige. Ich erzähle ihr, von Überstunden die ich nie gemacht habe und von Kunden die ich nie getroffen habe. Jedes gelogene Wort schmerzt tief in meinem Herzen und ich wünsche mir, dass ich nie mit der Scheiße angefangen hätte. Am liebsten würde ich alles hinschmeißen und mein Leben beenden, doch die Sucht und der Drang immer diese Drogen zu nehmen, hält mich davon ab. Um meine Freundin und meine Kinder nicht zu enttäuschen gehe ich immer noch zur Arbeit um den Schein zu waren.
Ich setze mich neben meine Freundin auf die Couch und blicke entgeistert in Richtung Fernseher. Meine schmerzenden Arme habe ich unter einem Pullover versteckt, um mein Leid zu verbergen. Mit meiner Freundin im Arm versuche ich alles zu vergessen. Leider macht mir mein Dealer schon  seit Wochen Stress, da ich meine letzten Ladungen nicht mehr bezahlen konnte. Da mein Kurierdienst diesen Monat nicht viel abgeworfen hat, deale ich seit Anfang letzten Monats selbst. Seitdem komme ich jeden Abend immer später nach Hause. Meine Freundin scheint nichts von alldem zu wissen, und es sollte auch so bleiben. Mit den Kindern habe ich schon lange nichts mehr unternommen, da ich jedes Wochenende in den schlimmsten Gegenden Midgars schufte um meine Schulden abzubezahlen. 
Auszusteigen habe ich schon oft versucht, doch die Sucht holt mich jede Nacht wieder ein.
 „Cloud? Schatz? Geht’s dir gut?“, erkundigt sich meine Freundin nach meinem Wohlbefinden. Etwas irritiert blicke ich sie an und antworte: „Ja. Alles in Ordnung. Ich bin nur sehr müde.“ „Komm gehen wir ins Bett“, sagt sie als sie meine Hand nimmt. Ohne auch nur ein weiteres Wort zu sagen gehe ich mit ihr ins Schlafzimmer.
„Das ich so lange arbeiten muss, tut mir verdammt Leid mein Engel, aber ich muss die Stromkosten von ein paar Monaten nachzahlen“, lüge ich sie ein wieder einmal an. Sie sieht mich liebevoll an und fragt verständnisvoll: „Warum hast du nicht schon früher was gesagt, dann hätte ich mir einen Job gesucht und wir wären wieder auf einem grünen Zweig.“ Ein leises, fast stummes „Ich wollte dich nicht enttäuschen“, floss mir über die Lippen.

© by Yvonne Zeidler


wenns gut ankommt dann poste ich weiter^^
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Drogen - das sind so Sachen die verteilen wir an euch die die machen euch total cool wisst ihr ihr müsst sie alle nehmen und dann ähm dann hört ihr auf mich... also wählt mich...

wählt Brooklyn und alles wird gut^^
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