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Author Topic: Das Leben des Don  (Read 4038 times)

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Segeta

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Das Leben des Don
« on: 08. September 2007, 08:35 »

Hier mal meine Ansicht (wahnwitzige fantasievolle Spinnerei), wie DJ Don zu dem wurde, was er heute ist... viel Spaß

Akt 1 - Wall Markt:

Hallo liebe Freunde, ich bin es der Don. Ihr kennt mich vielleicht aus dem Radio. Aber das war nicht immer so. Einst war ich bekannt als reicher, gut gebildeter, äußerst gut gebauter, energischer junger Mann. Alles andere, was man von mir hörte, ich würde die Leute angeblich anwidern und ich hätte eine stark verschobene Eigenwahrnehmung, stimmt nicht. Was wissen die den schon über mich... Nichts! Aber gut, Neider gibt es immer viele.

Zurück zum Thema... Das einigste, was mir damals noch fehlte war die Frau an meiner Seite. Und so machte ich mich auf die Suche nach ihr. Ich begann auf dem Wall Markt zu suchen. Das klingt vielleicht komisch, in einem Sektor in Midgar zu beginnen, aber ich wollte die perfekte Frau für mich finden. Und in Midgar wohnten damals viele Leute... Und die Hälfte davon sind Frauen.
Ich richtete mich spartanisch und wie ein Asket in meiner Privatvilla ein. Ich errnährte mich mich wie auf einer Diät, um den Damen meinen Traumkörper zu präsentieren. Ich aß statt drei nur noch zwei Hauptmalzeiten zwischen dem Frühstück und dem Mittagessen. Mein Schlafzimmer war schlicht eingerichtet. Lediglich Teppiche hingen an den Wänden, mein großes Bett war mit seidener Bettwäsche bestückt und es duftet nach dem teuersten und besten Parfum, welches man hier auftreiben konnte. Die Wände waren lediglich mit ein wenig Gold und anderen Gemälden verziert und dekoriert.

Wie gesagt, ich lebte sehr spartanisch und asketisch. Ich begann, Frauen höflich einzuladen, indem ich ihnen ein Leben mit mir verprach. Auch wenn andere das sagen, glaube ich nicht, dass die Frauen zu mir kamen, weil sie mussten oder weil sie Geldsorgen hatten. Schließlich können die Damen einem Adoniskörper wie meinem nicht widerstehen.
Leider hatte ich nach zich Versuchen, die Richtige zu finden, keine engere Auswahl bestimmen können.

Und dann kam dieser Tag... Es war ein Nachmittag, an dem ich drei wunderschöne Damen zur Auswahl hatte...
Die Erste war eine braunharrige Frau, welche eine Schleife im Haar trug und so aussah, als ob sie noch nie einen Mann hatte, was unsem potenziellen Treffen eine gewisse Würze gab.
Dann eine Frau mit langen schwarzen Haaren, welche eine Oberweite besaß, von der Männer wie ich träumten. Groß, aber nicht monströs, das sie schon wieder hingen. Sie standen perfekt und der Rest des Körpers sah ebenfalls so aus, als währe er nur für die Liebe gemacht.
Hätte ich mich damals nur für sie entschieden, dann währe ich womöglich jetzt mir ihr verheiratet und hätte sechs Kinder mit ihr. Aber nein, ich fiel auf die myteriöse dritte Blondine herein. Diese hatte ihr Gesicht weggedreht, als ich sie ansah. Ich stellte mich vor ihr hin und versuchte ihr in die Augen zu sehen, doch sie drehte ihr Gesicht scheinbar vollkommen schüchtern immer wieder weg. Sie wirkte sportlich und hatte ein äußerst gut riechendes Parfum aufgelegt. Ich entschied mich für sie, weil ich auf schüchterne Frauen regelrecht abfuhr.

Es war ein großer Fehler. Als ich mich gerade mit ihr Vergnügen wollte und ihr den Arm entlang strich, bemerkte ich das sie scheinbar öfters trainierte. Erst dachte ich, sie macht ein wenig Sport um ihr Ausshen den letzten Schliff zu verpassen, aber weit gefehlt. Sie war nicht nur sportlich, nein sie war durchtrainiert und hatte Muskeln wie ein Mann. Was nicht äußerlich verwunderlich war, denn sie war ein Mann!!!! Er hatte mir sein Gesicht nicht gezeigt, weil er nicht erkannt werden wollte. Und ich fiel darauf herein.
Die darauffolgenden Minuten waren der Horror. Er bedrohte mich und verlangte Informationen. Kurz darauf kamen auch noch die beiden anderen Frauen in mein Zimmer. Die braunhaarige hatte einen Stab dabei, mit welchem sie anscheinend zauberte. Die andere hatten Handschuhe, mit welchen sie anscheinend kämpfte. Sie bedrohten mich, mit Sachen die ein Mann nie einem anderen antun würde. Aber dank meiner überragenden diplomatischen Fähigkeiten konnte ich sie dazu bringen, an einer bestimmten Stelle im Zimmer kurz stehen zu bleiben und ich konnte ein Falltür auslösen, welche sie direkt in die Kanalisation beförderte.

Nachdem ich diese äußerst berohliche Gefahr ganz alleine abgewendet hatte, hielt ich ein kurzes 12-stündiges Schläfchen. Als ich jedoch aufwachte, kamen ein paar Leute von Shinra und warfen mich aus Midgar raus, weil ich diese Gruppe angeblich entkommen lassen habe. Ich wusste nicht was die hatten. Soweit ich mich erinern kann, habe ich schließlich diese Leute ganz alleine fertig machen können, ohne deren Hilfe.
Nichts destotrotz, begann von hier an eine schwere Zeit für mich. Aber davon beim nächsten Mal, es ist nähmlich 14:00 Uhr und wir müssen wieder auf Sendeung gehen.

Euer Don

Ende von Akt 1

Kommis einfach bei "Kommentare zu Fanfics"
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Segeta

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Das Leben des Don
« Reply #1 on: 09. September 2007, 09:01 »

Akt 2 - Wutai:

Hallo liebe Freunde, da bin ich wieder. Euer Don. Da wir nun gerade eine kleine Sendepause haben, möchte ich euch wieder etws aus meinem brisanten Leben erzählen. Natürlich dichte ich nichts dazu, das versteht sich ja von selbst...

Ich wurde aus Midgar rausgeworfen. ICH! Ein gut aussehender junger Mann, der niemandem etwas böses getan hat. Glücklicherweise kam mein Haustier mit, welches mich vor Monstern und Gesindel schützte. Ich lief tagelang, ja wochenlang durch die Gegend. Aber überall waren diese Shinra-Mitarbeiter, die mich daran hinderten, mich häuslich nieder zu lassen. Ich verließ sogar den Kontinent, aber denoch war es so, als ob sie mich verfolgen würden. Darum machte ich mich auf nach Wutai, einer Stadt in der der Einfluss von Shinra noch nicht zu groß war.

Als ich dort ankam, war es wie Weihnachten und Geburtstag zusammen. Auch wenn es Weihnachten hier nicht gibt. Aber überwältigend.
Ich fand auch schnell zwei Damen, die sich mir anschlossen. Die eine war eine Art Ninja, die andere eine Mitarbeiterin von Shinra gewesen. Das waren zwei gut aussehende junge Damen gewesen. Zum anbeißen. Ich lud die beiden auf den Berg bei Wutai ein, zu einer dieser risiegen Statuen. Die Frauen mögen romantische Aussichten!
Als wir oben waren, wusste ich das die beiden mehr wollten. Auch wenn sie so taten als wollten sie weg. Denn ich weiß was Frauen wollen... Zumindest die meisten... denke ich. Aber die beiden wollten es. Ich musste sie schon wörtlich an den Felsen binden, damit sie mir nicht die Kleider vom Leib reißen. Das war was. Und von wegen falscher Eigenwahrnehmung! Diese Neider! Aber ist ja auch egal.

Da ich nur eine von beiden zu meiner Frau machen konnte und wollte, begann ich zu überlegen. Die Ninjafrau war noch sehr jung und energisch, während die Andere etwas älter war und im Gegensatz zur Ninjafrau einen äußerst Ordentlichen Kleidungsstil pflegte. Dann war noch die Wahl zwischen Blondine und dunkelhaarig. Wofür sollte ich mich entscheiden? Wofür nur?
Ich überlegte lange und ausgiebe 5 Sekunden, bevor ich mich für die schöne Blondine entschied. Schließlich gab es nicht viele Blondinen auf der Welt und so hatte ich im Prinzip eine exotische Frau.

Ich weiß nicht warum? Entweder habe ich kein Glück mit Blondinen, denn davor hatte ich nur die, welcher dieser Terrorist war, der sich als eine Frau verkleidet hatte oder es läuft hier eine Verschwörung gegen mich. Ich bin von der zweiten Variante überzeugt!
Zumindest hatte ich mich für die schöne Blondine entschieden, als plötzlich wieder dieser Terrorist mit seinen Kollegen kam und unser Rondevous störten. Mein treues Haustier kümmerte sich zwar um sie, doch sie töteten es ohne Mitleid zu zeigen! Dann erfuhr ich, das die Ninjafrau zu ihnen gehörte, und mir war klar, was hier ab ging. Diese Frau hatte mich verraten! Sie wollten mich bestimmt wieder bedrohen! Ich weiß es! Von wegen ich sei paranoid und triebgesteuert! Na alles klar!
Leider nahm es kein gutes ende für mich. Sie schubsten mich den Felsen herunter und ich landete, nachdem ich den Berg heruntergerollt war, in einem Fluß. Was hat die Welt nur gegen mich? Darf man nicht einmal auf die Suche nach seiner Traumfrau gehen? Ich war dermaßen traurig, das ich die Suche nach meiner Traumfrau aufgab......

Oh! Ich sehe wir gehen glich wieder auf Sendung. Ich erzähle das nächste Mal weiter.

Euer Don

Ende von Akt 2

Eine Träne für den Don ;(

Aber nicht von mir

Seg
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Segeta

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Das Leben des Don
« Reply #2 on: 17. September 2007, 08:23 »

Akt 3 - FFM-Studio:

Hallllloooo!! Ich bin wieder zurück und erzähle euch schnell in unserer Sendepause den Rest aus meinem äußerst interessanten Leben...
Nun, nachdem ich aus Wutai gegangen bin und es aufgab nach der perfekten Frau für mich zu suchen, lief ich ziellos durch die Gegend. Ich war mehr als deprimiert. Selbst mit dem Tobsucht-Zauber hätte man mich nicht dazu bringen können mich zu etwas zu bewegen.

Als ich dann, ich weiß nicht wo genau das auf der Karte liegt, an einer Baustelle ankam, wunderte ich mich. Einfach aus Langeweile heraus, fragte ich einen Mann, der den Bau beobachtete was denn dort gebaut wird.
Der Mann, heute kennt man ihn unter dem Namen MC Cid, sagte mir das er hier ein Radio bauen ließ und auf der Suche nach einem weiteren Moderator war.
In diesem Moment, durchdrang mich eine spontane Idee als würde ein Stromstoß durchziehen, was vielleicht daran lag, das ich ein loses Kabel anfasste, welches unter Stromstand. Egal. Ich beschloss der gesuchte zweite Moderator zu werden.

Leider gab es zwei Probleme zu dieser Zeit für mich. Erstens: Shinra. Dies erledigte sich aber nach kurzer Zeit von selbst. Das zweite Problem war, dass ich absolut keine Ahnung hatte, was ein Moderator tat. Schließlich hatte ich nie Radio gehört oder Fernsehen geschaut. Ich lass immer nur das ShinRa-Morgenblatt... Ja... das ShinRa-Morgenblatt, es informiert immer pünklich morgens über die atkuellsten Ereigniss und ist die perfekte Gehirnwäsche für Leute ab 30. Genauso wie MTV für Leute unter 20.
Ich befasst mich stark mit der arbeit eines Moderators, indem ich MC Cid bei der arbeit zusah und Zeitung lass... das war eine schöne Zeit. Nachdem ich die Aufgaben eines Moderators genaus studiert hatte, machten wir uns an die Arbeit.
Als erstes beschlossen wir eine Sache: Keine ShinRa-Propaganda. Dann gingen wir mit unserer ersten Sendung auf Sendung. Und der Rest sollte ja bekannt sein.

Seht ihr, so kam ich zum Moderator. Völlig freiwillig. Und nicht, weil ich vor Shinra geflohen bin oder weil ich kein Geld hatte. Nein, nur aus dem Grund, weil ich glaube das es meine Bestimmung ist.

Danke an alle... und lest das ShinRa-Morgenblatt!

[H3]Ende der Fanfic[/H3]
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